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Die passenden Termine für die acht Supervisionen im „Mehr Freiheit gewinnen in 3 Monaten“ Programm vereinbaren wir gemeinsam.
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Es gibt keine allgemeingültigen Definitionen, was Coachings und was Supervisionen sind. Nicht selten werden jedoch kürzere Beratungsprozesse, 1 – 5 Treffen, als Coaching bezeichnet. Für „raus aus dem Müssen – rein in mehr Freiheit“ passt der Begriff Supervision besser.

Ein Merkmal von Supervision ist der Bezug zum eigenen Arbeitsplatz. In der Supervision, wie ich sie verstehe, steht der Mensch als eigene Persönlichkeit im Vordergrund. Er erlebt sich und seine individuellen Begabungen, Möglichkeiten, Erfahrungen, Ziele, Wünsche, berufsfeldbezogenen Kompetenzen an seinem Arbeitsplatz und darüber hinaus. In der Supervision wird das Zusammenspiel der eigenen Persönlichkeit, den konkreten Tätigkeiten und den Arbeitsbedingungen der Organisation, in der jemand arbeitet, analysiert.

Es geht dabei zum Beispiel darum: Wie erlebe ich mich beim Arbeiten? Wo sind meine Energiefresser? Was macht mir Freude? Wie sehen meine Entwicklungsmöglichkeiten aus? Welches Arbeitsklima herrscht hier und wie geht es mir damit? Wie ist das Verhältnis zwischen meinem Dienstvorgesetzen / meiner Dienstvorgesetzen und mir? „Nehme ich die Arbeit mit nach Hause?“ Welchen Einfluss hat meine Arbeit auf in meinem Privatleben? Das Supervisionsprogramm „Raus aus dem Müssen – Rein in mehr Freiheit“ unterstützt dich konkret dabei, deine eigenen Handlungsspielräume zu vergrößern und dein Leben selbstbestimmter zu gestalten.

Kurz gefasst:
Im Coaching geht es um einen konkreten Aspekt, ein Ziel oder einen Veränderungswunsch, der im Vordergrund steht und der fokussiert analysiert, weiter entwickelt und verändert wird.
In Supervisionsprozessen ist mehr Zeit, auf die persönlichen Entwicklungsprozesse einzugehen und Veränderungsprozesse in die Wege zu leiten, zu erproben und weiter zu entwickeln. Es ist möglich, nachhaltig mehr Freiheit zu gewinnen.

In hierarchischen Organisationen bewegt sich das berufliche Handeln im vorgegebenen Rahmen. Dieser hat sich seit März 2020 durch die Coronapandemie unter anderem in Krankenhäusern, Schulen und Kirchen gewaltig verändert. Hinter den Menschen, die in diesen Organisationen arbeiten, hat diese Zeit meist hektisch neue Anforderungen und Arbeitsabläufe mit sich gebracht. Die bekannten Arbeitsabläufe und Tätigkeiten, die bislang zu einem konkreten Berufsbild zählten, finden nun unter neuen Bedingungen statt. Manchmal entsteht der Eindruck, dass der erlernte Beruf nicht mehr dem angestrebten Berufsbild und der eigenen Person entspricht. Die Veränderungsprozesse halten immer noch an und bieten so für die Menschen, die in hierarchischen Organisationen arbeiten die Gelegenheit, die Krise auch als Chance für sich zu nutzen. In dem Durcheinander der Veränderung von Arbeitsabläufe, den vielen neuen Herausforderungen und Tätigkeiten, die im Kontakt mit Menschen unter den Bedingungen der Coronapandemie bewältigt wurden und im Zusammenspiel mit der Notwendigkeit, sich selbst durch diese Krise zu manövrieren, ist eine neue Situation entstanden. Die Verwundbarkeit menschlichen Lebens wurde uns deutlich vor Augen geführt.

Die Frage „Wie möchte ich mein Leben zukünftig gestalten?“ rückt nach der langen Zeit des Verzichtens, Getriebenseins und die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zurückzustellen, in den Vordergrund. „Wie kann ich mich aufstellen, damit ich mich in meiner Arbeit nicht weiter verausgabe?“ fragen sich viele nach der Zeit, in der sie sich Tag für Tag verausgabt haben. Es ist noch offen, wie hierarchische Organisationen aus der Krisenzeit hervorgehen. Werden sie zu dem „Normal“ von vorher versuchen, zurück zu kehren? Was wird sich verändern? Werden die Mitarbeitenden auf dem Weg der Veränderung gehört und beteiligt? Solange diese Fragen in Chefetagen geklärt werden, können sich die Mitarbeitenden schon einmal fragen: „Wie kann ich mein Leben mit mehr Leichtigkeit führen und wie meine Freiräume vergrößern?“

Jüngere Ergebnisse der Hirnforschung zeigen, dass sich durch entsprechende Trainings im Hirn in der sogenannten Hippocampusregion neue Hirnzellen bilden können. Demnach kann, wer neue Herausforderungen meistert und sich auf Neues einlässt, auch als älterer Mensch das Hirn weiter entwickeln und wach halten. Mit einem Programm, das drei Monate dauert, kann die entsprechende Hirnregion angeregt werden, neue „individuelle Programme“ auszubilden uns zu speichern. Es ist möglich, angelernte Verhaltensweisen und Haltungen durch Üben und Lernen so zu verändern, dass mehr Zufriedenheit, Gelassenheit und Klarheit anhaltend entstehen.

Auf einem dreimonatigen Weg können neue Impulse wirklich und nachhaltig umgesetzt werden. Mehr Freiheit und Lebensfreude können in dein Leben einziehen!